Formeln - Elektrizität (Stromstärke, Widerstand, Spannung, Magnetismus, Induktion)

Ein auf der Anziehung bzw. Abstoßung elektrisch geladener Teilchen beruhendes oder in Gestal der elektrischen Ladung und des elektrischen Stroms auftretendes Grundphänomen der Natur bezeichnet man als Elektrizität (von elektron (griechisch) für Bernstein).
Physikalisch werden alle elektrischen Vorgänge durch die Elektrodynamik bzw. die Quantenelektrodynamik beschrieben. Das Verhalten der Elektronen im Leiter oder Halbleiter zu erklären, ist jedoch größtenteils Aufgabe der Festkörperphysik.
Für die Anwendung der Elektrizität ist die Elektrotechnik zuständig.


Stromstärke und Ladung

Stationäre Ströme

Stationäre Ströme

Zeitlich veränderliche Ströme

Zeitlich veränderliche Ströme

Bedeutung der Formelzeichen
I Stromstärke
Q Ladung, die in der Zeitspanne t durch einen Querschnitt des Leiters fließt


Widerstand

Definition des elektrischen Widerstandes

Definition des elektrischen Widerstandes

Bedeutung der Formelzeichen
R Widerstand des Leiters
U Spannung am Leiter
I Stromstärke im Leiter


Elektrische Leistung

Gesetz

Gesetz

Bedeutung der Formelzeichen
P elektrische Leistung
W elektrischw Arbeit
T Zeitspanne, während der die elektrische Arbeit verrichtet wird
U Spannung
I Stromstärke
R Widerstand


Induktionsgesetz (Faraday)

Für eine Leiterschleife

Für eine Leiterschleife

Für eine Spule

Für eine Spule

Summengleichung für den Betrag des induzierten Spannungsstoßes

Summengleichung für den Betrag des induzierten Spannungsstoßes

Integralgleichung für den Betrag des induzierten Spannungsstoßes

Integralgleichung für den Betrag des induzierten Spannungsstoßes

Bedeutung der Formelzeichen
Uind induzierte Spannung
(delta)(Φ) Änderung des magnetischen Flusses durch die Leiterschleife (Spule)
(delta)t Zeitspanne, während der die Änderung des magnetischen Flusses erfolgt
N Windungszahl der Spule
Φ(t1) magnetischer Fluss zur Zeit t1
Φ(t2) magnetischer Fluss zur Zeit t2

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